Das Telemedizinzentrum Hamm

Für den größten Pflegedienst Deutschlands
- die pflegenden Angehörigen

Das Telemedizinzentrum Hamm wurde 2015 aus der Hochschule Hamm Lippstadt heraus gegründet. Es wird von einem gemeinnützigen Verein, der Initiative Internet und Bildung (IIB e. V.) getragen.

Mit dem Mensch im Mittelpunkt stehen wir für die digitale Gesundheitsförderung und möchten die Möglichkeiten der Digitalisierung für möglichst viele Menschen nutzbar machen. Dabei legen wir sehr viel Wert darauf, den Menschen durch technische Möglichkeiten bestmöglich zu unterstützen, jedoch niemals zu ersetzen.                    

In Zusammenarbeit mit der Hochschule Hamm-Lippstadt übertragen wir innovative Forschungsansätze in die Praxis, um sie im Sinne eines gesellschaftlichen Mehrwertes nutzbar zu machen.                           

Weitergehendend möchten wir Generationen miteinander verknüpfen und zu einer besseren Gesundheitsversorgung, auch zukünftig, beitragen.

Die Vorteile der Digitalisierung stellen für uns also weniger die Technik an sich, sondern die Chancen der persönlichen Vernetzung und der Herstellung persönlicher Kontakte sowie die damit einhergehenden erleichterten Kommunikationsmöglichkeiten dar.

Mit unseren Handlungsfeldern setzen wir unsere Schwerpunkte insbesondere in den Bereichen der Pflege sowie der Demenz. Hierbei arbeiten wir in einem Dreiklang, welcher sich aus den folgenden Bestandteilen zusammensetzt:

  1. Kursangebot
  2. Online-Beratungsportal
  3. Therapieangebot

 

"Den Menschen unterstützen, niemals ersetzen."

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): 8. Altersbericht

Hintergründe

Fachkräftemangel, Pflegenotstand, fehlende Ärzte im ländlichen Raum – all das sind Aspekte, mit denen wir uns auseinandersetzen und mit unseren Unterstützungsangeboten ansetzen möchten.

Auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hält im 8. Altersbericht (2020) wesentliche Lebensbereiche fest und spricht Empfehlungen hinsichtlich der Digitalisierung und Ihrer Auswirkungen auf die ältere, vulnerable Altersgruppe aus:

Empfehlungen des 8. Altersberichts